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Schweinerücken mit Dörrobst gefüllt

Zutaten:   

für die Marinade:  
zwei Tassen Apfelsaft
ein guter Schuss Obstbrand (Apfel, Pflaume, Mirabelle, Marille o.ä.) 

Für den Braten:
Ein Schweinerücken von ca. 1,5 Kilo
je eine gute Handvoll getrockneter Aprikosen und Pflaumen
eine halbe Handvoll getrockneter Äpfel
eine Zwiebel
Pfeffer
Salz
etwas Öl zum Braten
etwas Wasser zum Aufgießen    

Für die Sauce:   
Saft vom Bratenca. 
ein Viertel Liter Grandjus (siehe Rezept), ersatzweise Rinderfonds.
ein halber Becher Sahne
ein guter Schuss Obstbrand
zwei Esslöffel süß-säuerliche helle Marmelade (z.B. Quitte, Aprikose)
fein geschnittene frische Chili für die Schärfe
Salz, 
Pfeffer, 
etwas Piment
etwas Mondamin-Mehlschwitze, wenn man die Sauce gerne sämig mag  (kann natürlich aus Butter und Mehl auch selbst gemacht werden, aber der Aufwand lohnt eigentlich nicht.)  

 

Zubereitung:  

Das Trockenobst klein würfeln. Die Zwiebel kleinschneiden und goldgelb andünsten. Alles mindestens eine Stunde in Apfelsaft und Obstbrand marinieren.  Den Backofen auf 170 Grad vorheizen.  Den Schweinerücken salzen und pfeffern. In Längsrichtung eine Tasche einschneiden (Achtung, Fleisch nicht durchschneiden!). So viel Trockenobst in diese Tasche geben, dass man sie mit Rouladenspießen noch bequem schließen kann.   Einen Bräter mit etwas Öl auspinseln, den vorbereiteten Braten hinein geben. Bei 170 Grad etwa 15 Minuten braten (falls Klimagaren möglich: während dieser Zeit alle 5 Minuten einen Dampfstoß auslösen). Backofen auf 140 Grad herunter schalten. Etwa 45 Minuten weitergaren. Gelegentlich kontrollieren, ob der Braten nicht anbrennt. Bei Bedarf etwas Wasser zugeben. Braten immer wieder mit austretendem Saft begießen. Nach 45 Minuten müsste der Braten auf der Oberseite schön gebräunt sein (sonst noch ein wenig weiter garen). Man dreht ihn nun um, so dass auch die Unterseite knusprig wird und gibt das restliche Dörrobst mit wenig Flüssigkeit zu. Nach etwa einer halben Stunde mit Hilfe eines Fleischtermometers die Kerntemperatur prüfen. Liegt sie bei etwa 80 Grad, ist das Fleisch gar.   Braten vollständig abkühlen lassen. Danach vorsichtig in Scheiben schneiden.    Für die Sauce:  Bratensatz im Bräter mit etwas Wasser loskochen, so dass man etwa ein Viertel Liter Flüssigkeit erhält. Die gleiche Menge Grandjus dazugeben, aufkochen und auf kleiner Flamme etwas einkochen lassen. Marmelade und Gewürze zugeben.  Etwa 40 Minuten vor dem Servieren die Bratenscheiben auf eine feuerfeste Servierschüssel geben, sie mit etwa einem Viertel der Sauce übergießen, mit Alufolie fest abdecken und bei 120 Grad wieder erwärmen.   Kurz vor dem Servieren die Sauce mit Sahne und — bei Bedarf — etwas Mehlschwitze binden. Einen Schuss Obstler zugeben, abschmecken. Sauce getrennt zum Braten reichen.  

  
Dazu Kartoffelbrei und Karotten „Sous vide“.

 

Italienischer Braten

Zutaten für sechs Personen:

1,6 kg Schweinebraten vom Rücken
Salz und Pfeffer 

Für die Füllung:
1 1/2 Bund Kräuter nach Geschmack (Petersilie, Thymiasn, Rosmarin…)
Abrieb von einer Zitrone (inbehandelt)
50 Gramm Semmelbrösel
50 Gramm frisch geriebener Parmesan
50 Gramm Butter
1 Ei
Salz und Pfeffer 

 

Zubereitung:

Fleisch waschen, trockentupfen und mit einem Messer der Länge nach eine etwa 5 Zentimeter breite Öffnung durchstechen. Den Backofen auf 175 Grad vorheizen., Kräuter waschen, trockentupfen, hacken. Mit den übrigen Zutaten der Füllung gut verrühren. Die Kräuterpaste in die Bratenöffnung geben (mit einem KJochlöffelstiel nachstopfen). Braten von außen salzen und Pfeffern, kräftig anbraten. Danach in den vorgeheizten Backofen geben. Immer wieder mit ein bisschen Wasser aufgießen, damit ein wenig Sauce entsteht. Nach 60 bis 70 Minuten Fleisch herausnehmen und aufschneiden, die Sauce mit etwas Mehl oder Saucenbinder andicken. Mit Rosmarinkartoffeln und Salat servieren.

 

Italienischer Kräuterbraten

Zutaten für sechs Personen: 

1 Kilo ausgelöstes Kotelettstück vom Schwein
Schale von einer Zitrone, abgerieben
2-3 frische Rosmarinzweige 
3 Knoblauchzehen 
1 TL Fenchelsamen 
eine Prise Nelkenpulver
Salz, 
Pfeffer aus der Mühle 

 

Zubereitung: 

Backofen auf 200 Grad (Gas Stufe 3) vorheizen. 1 TL Rosmarinnadeln und Knoblauch sehr fein hacken. beides in ein Schüsselchen geben, mit der Zitronenschale und den Gewürzen gründlich vermischen. Das Fleisch rundum mit dem Messer etwas einstechen, die kleinen Löcher mit der Gewürzmischung füllen. Den Braten salzen und pfeffern, etwas Rosmarin über dem Braten verteilen und das Fleisch wie einen Rollbraten fest verschnüren. Schweinebraten auf den Backofenrost legen, Saft mit einer Fettpfanne auffangen. Fleisch etwa zwei Stunden garen, häufig wenden, mit dem austretenden Fleischsaft beträufeln. Schmeckt mit Baguette oder Folienkartoffen und Salat oder Karotten.

Steak Mexikana

Zutaten:

Vier Schweinesteaks
Pfeffer
Salz 
Cayennepfeffer
Vier Esslöffel Öl
½ grüne Paprikaschote in feinen Streifen
½ rote Paprikaschote in feinen Streifen
8 gefüllte Oliven in feinen Scheiben
eine halbe Zwiebel fein geschnitten
4 kleine eingelegte Maiskolben in Stückchen  

 

Zubereitung:

 Steaks würzen und im heißen Öl von beiden Seiten  anbraten. Fleisch heraus nehmen und warm stellen. Gemüse in das Bratfett geben, dünsten, würzen. Vor dem Servieren über das Fleisch geben. Tipp: Passt gut zu Buabespitzle oder  Rösti.

Schwäbischer Rostbraten

Zutaten:

600 g Roastbeef
6 EL Pflanzenöl
500 g Zwiebeln
20 g Butter
Pfeffer
4 TL gehackte Petersilie
Salz  

 

Zubereitung: 

Roastbeef in vier Scheiben schneiden, Fettrand jeweils dreimal einschneiden. Mit reichlich Pfeffer übermahlen, den Pfeffer einmassieren. Jede Scheibe dünn mit Öl besteichen. Mindestens zehn Minuten, noch besser über Nacht, marinieren.  Zwiebeln schälen und in dünne Scheiben schneiden. Das restliche Öl erhitzen und die Zwiebeln darin bei starker Hitze unter häufigem Wenden goldbraun braten. Nebenher die Fleischscheiben in einer zuvor erhitzten Pfanne auf jeder Seite zwei Minuten anbraten. Mit einem Pfannenwender (nicht mit einer Gabel) herausnehmen, die Butter in der Pfanne aufschäumen lassen und das Fleisch auf jeder Seite nochmals zwei Minuten braten lassen. Dann erst mit Salz würzen, auf vorgewärmten Tellern anrichten. Die Zwiebeln gründlich abtropfen lassen, ebenfalls mit Salz würzen und auf die Fleischscheiben häufen. Mit Petersilie bestreuen und sofort servieren. Dazu Bratkartoffeln und Endiviensalat reichen. Passt zu einem kräftigen Rotwein. 

Monis Rindsrouladen

Zutaten für vier Personen: 

Vier vom Metzger zurechtgeschnittene Rinderrouladen
etwas Senf
Salz
Pfeffer
Zwei Zwiebeln, gehackt
4 Scheiben geräucherten Schinkenspeck
4 kleine Gewürzgurken
etwas Zuckercouleur, wenn vorhanden
eine Karotte
etwas Lauch
etwas Sellerie
etwas Mondamin für die Sauce
Wasser
Öl zum Braten  

 

Zubereitung: 

Fleisch von beiden Seiten salzen, pfeffern. Auf einer Seite mit Senf bestreichen, auf die „gesenfte“ Seite  jeder Fleischscheibe jeweils eine Scheibe Speck legen, gehackte Zwiebeln gleichmäßig darauf verteilen, darauf jeweils eine Gewürzgurke legen. Rouladen aufrollen. Mit Faden oder Fleischnadeln fixieren. In einer Kasserolle reichlich Öl erhitzen. Die Rouladen von allen Seiten kräftig anbräunen. Mit wenig Wasser ablöschen. Wasser einkochen lassen, dabei die Rouladen immer wieder wenden, damit sie von allen Seiten schön gleichmäßig braun werden. Wenn das Wasser eingekocht ist, gleichen Vorgang wiederholen. Danach so viel Wasser angießen, dass die Rouladen knapp bedeckt sind. Gemüse zufügen. Deckel schließen. Rouladen weich kochen (etwa eine Stunde).  Rouladen herausnehmen, etwas abkühlen lassen. Derweil die Sauce bei offenem Deckel einkochen lassen, so dass etwa zwei Tassen Sauce übrig bleiben. Durch ein Sieb passieren. Sauce in den Topf zurückgeben, bei Bearf mit etwas Mondamin, das mit kaltem Wasser angerührt wurde, andicken. Mit Pfeffer und Salz abschmecken. Die Rouladen von den Fäden oder Nadeln befreien, vorsichtig in den Topf zurückgeben, in der Sauce gut heiß werden lassen. Dazu reicht man Kartoffelbrei und Rotkohl oder Bayrisch Kraut. Tipp: Nicht jeder mag Gewürzgurken in den Rouladen. Sie können ohne weiteres weggelassen werden. Man nimmt dann ein wenig mehr Zwiebeln.

Rind im Römertopf

Zutaten für vier bis sechs Personen:

Rinderbraten von 800 bis 1000 g
1/8 l Liter Brühe
ein guter Schuss Calvados
zwei Zwiebeln
eine Möhre
etwas Sellerie (so man hat)
ein Sträußchen Petersilie
Salz,
Pfeffer
Öl zum Braten
etwas Soßenbinder 

Für die Marinade:
1/8 Liter Rotwein
4-5 Lorbeerblätter
6-7 Pimentkörner
1-2 Nelken 


Zubereitung: 

Das Fleisch über Nacht in die Marinade aus Rotwein und Gewürzen einlegen. Trockentupfen. In heißem Öl kurz und scharf anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen. Das Gemüse in den gewässerten Römertopf geben, das Fleisch darauf legen, Brühe und Marinade angießen und im Ofen etwa drei Stunden bei 150 Grad garen lassen. Fleisch herausnehmen und abkühlen lassen. Währenddessen den Bratensud durchpassieren, aufkochen lassen, mit Soßenbinder etwas andicken und mit Salz, Pfeffer und Calvados abschmecken. Abgekühltes Fleisch in dünne Scheiben schneiden, in die Sauce geben und langsam erwärmen, damit das Fleisch das Aroma der Sauce annimmt. (Der Braten kann auch gut am Vortag zubereitet werden und über Nacht in der Sauce liegenbleiben).  Beilagen: Kartoffeln, Kartoffelbrei, Rosmarinkartoffeln oder Spätzle.

Rinderschmorbraten

Zutaten für vier Personen: 

700 Gramm Rindfleisch
100 Gramm Speckwürfel
Salz, 
Pfeffer
zwei bis drei Rinderknochen
2 EL Senf
zwei Zwiebeln,
etwas Knoblauch,
Lauch,
zwei Karotten,
etwas Sellerie
Petersilie, nach Geschmack
etwas Rosmarin und Thymian
eine Tomate
Lorbeerblatt,
Brühe (ev. Instant)
etwas Zuckercouleur oder dunkel karamelisierten Zucker
1 Scheibe Roggenbrot
1-2 TL Mondamin 
ein Schuss Rotwein  


Zubereitung: 

Rindfleisch mit Salz und Pfeffer würzen, in heißem Öl rundherum anbraten. Mit wenig Brühe ablöschen, Bratensatz loskochen, Brühe vollständig einkochen lassen. Nochmals mit etwas Brühe ablöschen, Bratensaft erneut loskochen, Brühe wiederum einkochen lassen. Nun das Gemüse, den Speck und die Rinderknochen zugeben und alles von allen Seiten nochmals kurz anbraten. Mit so viel Brühe ablöschen, dass der Braten knapp bedeckt ist. Gewürze zugeben. Braten etwa 1 1/2 Stunden bei geschlossenem Deckel köcheln lassen. Wenn er weich ist, aus der Sauce heraus nehmen und etwas abkühlen lassen. Unterdessen die Sauce durch ein Sieb passieren. Auf den Herd zurückgeben und auf etwa einen halben Lier einkochen lassen. Eine Scheibe Schwarzbrot zum Binden hineinkrümeln, kräftig unterschlagen. Zuckercouleur oder karamelisierten Zucker  (macht eine schöne Farbe) und Rotwein zugeben. Nochmals abschmecken. Falls die Sauce nicht sämig genug ist, etwas angerührtes Mondamin darunter rühren, noch einmal aufkochen lassen. Rinderbraten in Scheiben schneiden, diese in der Sauce noch einmal kurz erhitzen. Zu Rinderbraten schmecken Spätzle oder Kartoffelbrei oder Salzkartoffeln und Rotkohl oder Karottengemüse oder Bayrisch Kraut.

 

Rindergeschnetzeltes scharf

Zutaten für zwei bis vier Personen: 

400 Gramm mageres Rindfleisch
4 Zwiebel
3 Paprikaschoten
1 Dose Campignons
2-3  scharfe Peperonischoten
1/2 Knoblauchzwiebel
1 El. Thymian
etwas Oel
etwas Rotwein
Salz  

 

Zubereitung: 

Fleisch in sehr dünne Streifen schneiden. In einer Pfanne im heißen Oel anbraten. Zwiebelringe zugeben und mitbraten. Die kleingeschnittenen Peperonischoten dazugeben. Zwischendurch mit etwas Rotwein ablöschen. Dann den zerquetschten Knoblauch und die Pilze mitbraten. Die kleingeschnittenen Paprikas zum Geschnetzeltem geben und auf kleiner Flamme gardünsten. Etwa 5 Minuten vor dem Servieren mit Thymian abschmecken. Frisches Weißbrot dazu reichen. Saugut !!!!

Rinderbraten mit Schwips

Zutaten für 10 Personen: 

1500 bis 2000 Gramm Rinderbraten etwa eine Flasche Rotwein 
1/4  Liter Calvados oder Cognac 
etwa 100 Gramm fetten Speck 
3-4 Zwiebeln 
2-3 Möhren 
ein Bouquet garni
drei Knoblauchzehen 
2-3 Lorbeerblätter 
Salz und Pfeffer 
falls mehr Sauce gewünscht: 
etwa 400 Gramm Rindfleisch, in Würfel geschnitten 
1/8 Liter Calvados 
ca. 1/2 Liter Rotwein 
Zwiebeln 
Bouquet garni 
etwas mageren Räucherspeck 
2-3 Esslöffel Mehl 
30 Gramm Butter 

Anmerkung:  Der Braten sollte am besten am Vortag zubereitet werden. 

 

Zubereitung: 

Einen Römertopf etwa eine halbe Stunde wässern. Den fetten Speck in Streifen schneiden, die Hälfte auf dem Boden des Römertopfes verteilen. Das mit Pfeffer und Salz gewürzte Fleisch in den Topf legen, mit dem restlichen Speck bedecken. Kleingeschnittene Gemüse und die Lorbeerblätter um das Fleisch verteilen. Den Calvados und den  Rotwein zugießen. Das Fleisch sollte knapp mit Flüssigkeit bedeckt sein. Topf mit Pergamentpapier bedecken, damit der Dampf nicht austritt, dann den Deckel auflegen. Im Backofen etwa eine Stunde bei etwa 130 Grad garen, dann die Hitze so weit wie möglich reduzieren (80 Grad, Gas Stufe 1). Bei dieser Temperatur vier bis fünf Stunden garziehen lassen. Gelegentlich  nachschauen, ob noch genügend Flüssigkeit vorhanden ist. Eventuell etwas Rotwein nachgießen.  Das Fleisch vorsichtig herausnehmen, damit es nicht auseinander fällt, denn es ist durch die lange Garzeit sehr weich geworden. Über Nacht kühl stellen, dadurch wird es wieder ein wenig fester. Dann behutsam mit einem Messer in Scheiben schneiden. In der Sauce wieder erwärmen.Für die Sauce die Flüssigkeit aus dem Tontopf durch ein Passiersieb drücken. Gemüse gut ausquetschen, damit der ganze Saft in die Sauce geht. Diese Sauce ist  braun, aber weitgehend klar und sehr schmackhaft. Wer lieber eine größere Menge einer  sämigen, dunklen Sauce möchte, verfährt folgendermaßen: Das klein geschnittene Rindfleisch wird scharf angebraten, dann mit einem guten Schuss Rotwein abgelöscht. Wein einkochen lassen, mit einem weiteren Schuss Wein den Bratensatz loskochen. Wenn der Wein abermals eingekocht ist, Gemüse und  Räucherspeck zugeben, kurz anbraten lassen, erneut ablöschen, so dass das Fleisch eben mit Flüssigkeit bedeckt ist. Mit Pfeffer und Salz würzen. Das Ganze etwa drei Stunden leise köcheln lassen. Bei Bedarf Rotwein zugießen. Nach drei Stunden den Calvados zugeben, eine weitere Stunde köcheln lassen. Sauce passieren, mit der Sauce aus dem Römertopf vermischen, mit Salz, Pfeffer und eventuell einem Schuss Calvados abschmecken. Sauce über  Nacht in den Kühlschrank stellen, nach dem Erkalten das Fett, das sich oben sammelt, vorsichtig abschöpfen. Butter erhitzen, das Mehl unter ständigem Rühren darin kräftig braun werden lassen. Mit der Sauce unter ständigem Rühren, damit keine Klümpchen entstehen, nach und nach ablöschen. 30 bis 40 Minuten ganz leise unter gelegentlichem Rühren köcheln lassen, damit sich der Mehlgeschmack verliert. Sauce noch einmal abschmecken. Fleisch in der Sauce erwärmen und mit Gemüsen der Saison und Kartoffelbrei servieren.