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Auberginensalat mit Joghurt

Zutaten: 

2-3 Auberginen
1 Glas Joghurt (am besten 10-prozentig)
1 bis 2 Knoblauchzehen
4 bis 5 Eßlöffel Olivenöl
Salz  

 

Zubereitung: 

Backofen auf höchste Stufe heizen, Auberginen garen, bis sie weich sind und die Schale eingerissen und brüchig ist. Nach dem Abkühlen Schale ringsum abziehen. Die Aubergine  sehr klein hacken, mit Joghurt, ausgepreßten Knoblauchzehen, Salz und Olivenöl  gut mischen. In einer Salatschüssel oder Schale anrichten.  Nach Geschmack mit Petersilie garnieren.

 

Gefüllte Auberginen oder:

… der Imam, der in Ohnmacht fiel (vegetarisch)

Zutaten:  

8 nicht zu große längliche Auberginen 
Salzwasser 
drei mittelgroße Zwiebeln 
½ Tasse Olivenöl 
4 Knoblauchzehen 
drei mittelgroße, enthäutete Tomaten 
¼ Tasse gehackte glattblättrige Petersilie 
Salz 
schwarzer Pfeffer 
2 Esslöffel Zitronensaft 
1 Prise Zucker 
½ Tasse Wasser   

 

Zubereitung: 

Auberginen von den Stielen befreien. Die Schale mit dem Kartoffelschäler so abschälen, dass die Auberginen gestreift aussehen. Jede Aubergine an einer Seite tief einschneiden. In reichlich kaltes Salzwasser legen und 30 Minuten stehen lassen, damit die Bitterstoffe herausgehen. Trocken tupfen. Die Zwiebeln in Spalten schneiden, in der Hälfte des Öls glasig dünsten. Gepressten Knoblauch zufügen, kurz weiterdünsten. Zwiebeln und Knoblauch mit gehackten Tomaten, der Petersilie, Salz und Pfeffer vermischen. Die Auberginen im restlichen Öl von allen Seiten anbraten, bis sie leicht gebräunt, aber noch fest sind. Pfanne vom Herd nehmen und die Auberginen mit der Gemüsemischung füllen. Was übrig ist, darüber verteilen. Zitronensaft, Zucker und Wasser zugeben, Pfanne fest verschließen. Bei schwacher Hitze 45 Minuten dünsten. Tipp: Imam Bayildi kann warm mit Reis als vegetarische Mahlzeit gegessen werden. Lauwarm schmeckt es gut mit geröstetem Brot als Vorspeise.

 

Aioli nach Erikas Art

Zutaten:
 
1 Becher Schmand
2 Knoblauchzehen
Zucker, Salz und Senf zum Abschmecken
 
 
Zubereitung:
 
Knoblauch pressen und mit Schmand vermischen. Etwa ½ Teelöffel Senf zugeben, mit Salz und Zucker (nicht zu wenig) abschmecken. Mit geröstetem Weißbrot als Vorspeise oder als Sauce z.B. zu Fisch oder Lamm oder Gemüse.
Eignet sich zum Dippen.